Jeff Minters TxK ist eine Spiel-gewordene Szenedemo: Es ist abgefahren, abstrakt, hat Breakbeats, Wireframes und geometrische Formen. Jan Wöbbeking von 4Players.de hat sich in das psychedelische Action-Spektakel gestürzt und schreibt:
"Was für ein Rausch: Was bei TxK innerhalb von Sekundenbruchteilen über den Bildschirm blitzt, spottet manchmal jeder Beschreibung. Zu Beginn ist es ganz schön knifflig, den unerbittlichen Ansturm aus dem Weltraumtunnel zu überleben. Doch je besser ich mich auf die Eigenheiten der schräg designten Gegner und Extras einstellte, desto besser kam ich den Flow. Wenn man die Ruhe bewahrt und sich intuitiv taktisch klug durch Chaos mogelt, fühlt sich das einfach klasse an. Auch der an frühe Rave-Klassiker erinnernde Breakbeat-Soundtrack hat mich zu immer neuen Höchstleistungen angestachelt. Die einzige Kehrseite ist der fehlende Mut zu Neuerungen. Im Vergleich zu Tempest 2000 von vor 20 Jahren haben sich nur Details geändert, daher reicht es auch nicht ganz für eine Gold-Wertung. Wer Lust auf Action alter Schule hat, wird hier dennoch richtig gut unterhalten!"
Link:
- Review zu Jeff Minters TxK bei 4Players.de