620 - Black Edges Director's Cut (.de)
Bobic, Tue 08 Jan 2013
Black Edges Director's Cut
Black Edges war eine vielversprechende Demo mit interessantem CelShading-Look, die leider etwas unfertig wirkte. Rund zwei Wochen nachdem die Party-Version auf der TUM'2012 gezeigt wurde, legen Black Sun eine überarbeitete Version vor. Um eine weitere Szene haben die Polen im Director's Cut ihre Demo erweitert. Nun zeigt die letzte Szene einen nett modellierten Roboter, an dem Schweißarbeiten durchgeführt werden. Auch hier kommt wieder der CelShading-Look zum Einsatz, der schon die Stadtszene am Anfang auszeichnet und auch beim Flug der Raketen die Schweif-Ribbons visualisiert. Ein Grafikstil, den wir lange nicht mehr in der Demoszene zu Gesicht bekamen. Gut gemacht sind auch die Greetings an die anderen Gruppen, deren Namen sich in Partikelstaub auflösen.
Doch nach wie vor fühlt man sich beim generellen Design an Demos aus den späten 1990er Jahren erinnert. Zu guter Drum 'n' Bass Musik hüpfen immer wieder einmal Objekte im Takt, beziehungsweise werden diese vor einem starren Hintergrund gezeigt, während die 3D-Szenen für Bewegung sorgen. Das ist alles gut gemeint und sieht auch ganz nett aus, wirklich von den Stühlen reissen kann das alles leider nicht. Dennoch ist Black Edges - Director's Cut in jedem Fall eine Demo, auf der sich aufbauen lässt.
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Bobic, Tue 08 Jan 2013
Black Edges Director's Cut
Black Edges war eine vielversprechende Demo mit interessantem CelShading-Look, die leider etwas unfertig wirkte. Rund zwei Wochen nachdem die Party-Version auf der TUM'2012 gezeigt wurde, legen Black Sun eine überarbeitete Version vor. Um eine weitere Szene haben die Polen im Director's Cut ihre Demo erweitert. Nun zeigt die letzte Szene einen nett modellierten Roboter, an dem Schweißarbeiten durchgeführt werden. Auch hier kommt wieder der CelShading-Look zum Einsatz, der schon die Stadtszene am Anfang auszeichnet und auch beim Flug der Raketen die Schweif-Ribbons visualisiert. Ein Grafikstil, den wir lange nicht mehr in der Demoszene zu Gesicht bekamen. Gut gemacht sind auch die Greetings an die anderen Gruppen, deren Namen sich in Partikelstaub auflösen.
Doch nach wie vor fühlt man sich beim generellen Design an Demos aus den späten 1990er Jahren erinnert. Zu guter Drum 'n' Bass Musik hüpfen immer wieder einmal Objekte im Takt, beziehungsweise werden diese vor einem starren Hintergrund gezeigt, während die 3D-Szenen für Bewegung sorgen. Das ist alles gut gemeint und sieht auch ganz nett aus, wirklich von den Stühlen reissen kann das alles leider nicht. Dennoch ist Black Edges - Director's Cut in jedem Fall eine Demo, auf der sich aufbauen lässt.
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